Auch 2014 ist der Klimawandel nicht spurenlos unserer Umwelt vorbeigezogen.
Laut dem Deutschen Wetterdienst gilt 2014 mit einer durchschnittlichen Temperatur von 10,4°C als wärmstes Jahr seit Anfang der regelmäßigen Messungen im Jahre 1981 – der Winter blieb fast vollständig aus.
Obwohl es in Deutschland wärmer wurde, pausierte die Erwärmung nach der ETH Zürich in Sicht auf die gesamte Welt.
Es kam es zu zahlreichen Orkanen sowie Überschwemmungen innerhalb Deutschlands, außerdem stieg der Meeresspiegel durch das Schmelzen der Gletscher weiter an: Als Folge wurde bei zahlreichen Südseeinseln eine Dezimierung der Fläche bewirkt, sodass die Maximalhöhe einiger von ihnen nur noch etwa zwei Metern betrug, behauptet zeit.de.
In der Tierwelt traten verstärkt Krankheiten und Schädlinge auf, was zur Folge hatte, dass die Lebensräume einiger Tierarten verschoben bzw. sogar derart verändert wurden, dass diese vom Aussterben bedroht sind.